Forschungs­daten pflegen – doku­men­tieren – archi­vieren – publi­zieren!? Kleine Einfüh­rung in das Forschungsdatenmanagement


Work­shop: 03.05.2017  14:00 – 18:00 in D 032 (Campus I)

Die Leit­li­nien zur Siche­rung guter wissen­schaft­li­cher Praxis verlangen die Archi­vie­rung der in der Disser­ta­tion erhobenen/verwendeten Forschungs­daten für 10 Jahre und die voll­stän­dige und nach­hal­tige Doku­men­ta­tion der ange­wen­deten Methoden und publi­zierten Forschungs­er­geb­nisse. Forschungs­för­derer fordern zudem die Bereit­stel­lung der Forschungs­daten für zukünf­tige Forschungen: Doch was ist damit genau gemeint und was bedeutet die Umset­zung dieser Vorgaben für den Umgang mit den Daten während des gesamten Forschungs­pro­zesses? Was muss ich bei der Erfas­sung, Bear­bei­tung, Analyse und Auswer­tung meiner Daten beachten? Wie kann eine solche Doku­men­ta­tion meiner Forschungs­daten aussehen? Wie sichere ich meine Forschungs­daten? Wo und wie kann ich meine Forschungs­daten archi­vieren bzw. bereit­stellen? Warum soll ich meine Forschungs­daten anderen zur Verfü­gung stellen? Gibt es Soft­ware oder Einrich­tungen, die mich beim Forschungs­da­ten­ma­nage­ment unter­stützen können?

Dieser Work­shop bietet Ihnen eine erste Einfüh­rung und behan­delt u.a. folgende Themen:

  • Forschungs­da­ten­ma­nage­ment im Forschungs­pro­zess (Data Life Cycle)
  • Daten­ma­nage­ment­plan und ‑stra­tegie
  • Soft­ware­tools zur Unter­stüt­zung des Forschungsdatenmanagements
  • Daten­ar­chi­vie­rung und Forschungsdatenrepositorium

Max. Teil­neh­mer­zahl: 15

Refe­rentin: Marina Lemaire

Im Rahmen der Weiter­bil­dungs­an­ge­bote des Gradu­ier­ten­zen­trums bietet das Service­zen­trum eSci­ences diesen Work­shop an.

 

Weitere Details zur Anmel­dung finden Sie hier.

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