Zotero als Werk­zeug zum persön­li­chen Forschungsdatenmanagement


Vortragsreihe: Von Büchern zu Bytes. Die digitale Transformation in der Geschichtswissenschaft.

Termin26. April 2024, 10–11:30 Uhr
Vortra­gendeKatha­rina Hering (GHI Washington)
OrtOnline (Zoom)
Webseitehttps://4memory.de/task-areas/task-area-4-data-literacy/veranstaltungsreihe-from-books-to-bytes/

Zotero ist als kosten­lose, open-source Soft­ware zur Verwal­tung biblio­gra­fi­scher Daten und damit verknüpfter Forschungs­li­te­ratur nicht nur in den USA, sondern auch im deutsch­spra­chigen Raum sehr beliebt. Als Soft­ware ist Zotero sehr anpas­sungs­fähig und kann auch als nied­rig­schwel­liges Werk­zeug zur Verwal­tung der eigenen Forschungs­daten einge­setzt werden. In diesem Work­shop werden wir anhand von Daten­sätzen, die die Teilnehmer/innen mitbringen, Stra­te­gien zum Manage­ment unter­schied­li­cher Forschungs­daten mit Hilfe von Zotero disku­tieren und auspro­bieren. Wie können wir unsere Forschungs­daten orga­ni­sieren, so dass wir sie über einen längeren Zeit­raum selbst verwalten und ggf. zur Über­mitt­lung an ein Daten­re­po­si­to­rium vorbe­reiten können? Im Work­shop entwerfen wir auch eine Hand­rei­chung, die wir mit Kolle­ginnen und Kollegen im 4Memory Konsor­tium teilen können.

Kenntnis von Zotero ist für den Work­shop hilf­reich, aber keine Vorausssetzung.

Wenn das Einver­ständnis der Vortra­genden vorliegen sollte, wird die Veran­stal­tung entweder auf Zenodo oder auf YouTube im Nach­gang veröffentlicht.

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