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Praxis­labor Digi­tale Geschichtswissenschaft

16.09.2025
Die AG Digi­tale Geschichts­wis­sen­schaft im VHD orga­ni­siert in bewährter Tradi­tion wieder ein „Praxis­labor“. Es besteht aus Hands-on-Work­shops, die von Mitglie­dern der Digital-History-Commu­nity ange­leitet werden und der digi­talen Weiter- und Fort­bil­dung dienen. 


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Geteilte Macht? Tradi­tio­nelle Herme­neutik und Digi­tale Methoden im Dialog

16.09.2025
Digi­ta­lität bestimmt große Teile unseres Alltags, aber die Anwen­dung von digi­talen Methoden für die Produk­tion neuer histo­ri­scher Erkennt­nisse bleibt für viele Historiker:innen ein fernes Ziel, wenn nicht gar Terra Incognita.


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Deve­lo­ping Guide­lines for Rese­arch Data Manage­ment Coun­seling Services – A Commu­nity Driven Approach

26.08.2025, 16:00 – 17:30 Uhr 
Bera­tungs­dienste zum Forschungs­da­ten­ma­nage­ment (FDM) sind ein zentraler Bestand­teil insti­tu­tio­neller FDM-Service­ein­heiten. Univer­si­täten und Forschungs­ein­rich­tungen bieten bereits allge­meine und fach­spe­zi­fi­sche Dienste an, und nahezu jedes NFDI-Konsor­tium verfügt über einen eigenen RDM-Help­desk oder plant dessen Aufbau.


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Enhan­cing Histo­rical Educa­tion through Rese­arch Data

26.08.2025, 14:00 – 15:30 Uhr 
Um den Einsatz von Forschungs­daten in der Lehre zu fördern, wird das Ziel verfolgt, didak­ti­sierte Einsatz­sze­na­rien zur Arbeit mit Daten­sätzen zusam­men­zu­tragen und zur Verfü­gung zu stellen. Die Task Area “Data Literacy” des NFDI-Konsor­tiums 4Memory möchte solche Lehr­sze­na­rien sammeln und als Open Educa­tional Resources publizieren.


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Crea­ting Syner­gies-Successful colla­bo­ra­tions between federal state initia­tives and NFDI consortia

28.08.2025, 13:30 – 15:00 Uhr 
2021 veröf­fent­lichten die RDM-Initia­tiven der Bundes­länder gemeinsam einen Appell, der die Zusam­men­ar­beit mit den NFDI-Konsor­tien skiz­zierte. Landes­in­itia­tiven können dabei als Vermittler zwischen Hoch­schulen und NFDI fungieren. 


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HISTOCAT im Dialog

16.09.2025
Im Rahmen des dies­jäh­rigen NFDI4Memory Commu­nity Forums stellt die Task Area Data Literacy den neu veröf­fent­lichten HISTOCAT (Histo­rical Insight and Skills Trai­ning Online Cata­logue) vor. In der Session soll es vor allem um Ideen und Impulse aus der Commu­nity gehen, für die Weiter­ent­wick­llung des Katalogs. 


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NFDI4Memory Commu­nity Forum

16.09.2025
Das dies­jäh­rige Commu­nity Forum des NFDI4­Me­mory-Konsor­tiums findet bereits zum dritten Mal statt und wird in diesem Jahr erst­mals unmit­telbar vor dem Histo­ri­kertag veranstaltet.

Die Veran­stal­tung richtet sich an alle, die sich für die Akti­vi­täten und Schwer­punkte des Konsor­tiums im Bereich der histo­risch arbei­tenden Geis­tes­wis­sen­schaften interessieren.


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Guide­lines für Forschungs­da­ten­ma­nage­ment Bera­tungs­ser­vices – ein commu­nity-getrie­bener Ansatz

24.09.2025
Nicht erst seit den Entwick­lungen hin zu einer Natio­nalen Forschungs­da­ten­in­fra­struktur (NFDI) gibt es inner­halb der deut­schen Forschungs­land­schaft verschie­denste FDM-Einrich­tungen, die Forschende insbe­son­dere bei Fragen rund um das Forschungs­da­ten­ma­nage­ment (FDM) beraten und unterstützen. 


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Vom Bedarf zur Didaktik – Das Kompe­tenz­profil als struk­tur­prä­gendes Element für die Entwick­lung einer Data-Literacy-Infrastruktur

24.09.2025
In der Task Area 4 „Data Literacy“ des NFDI4­Me­mory-Konsor­tiums entsteht aus einer initialen Bedarfs­er­he­bung ein diszi­plin­spe­zi­fi­sches Kompe­tenz­profil, das weit über seine ursprüng­liche Funk­tion hinauswirkt.


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Tag me, if you can. Eine FDM-Service­ka­ta­lo­gi­sie­rung im Praxistest

24.09.2025
Die wach­sende Bedeu­tung von Forschungs­da­ten­ma­nage­ment (FDM) stellt Forschungs­ein­rich­tungen vor die Heraus­for­de­rung, FDM-Services nicht nur bereit­zu­stellen, sondern auch auffindbar, nach­voll­ziehbar und vergleichbar zu machen.


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Forschungs­daten für die Lehre nach­nutzen – Samm­lung von Einsatz­sze­na­rien in der geschichts­wis­sen­schaft­li­chen Lehre

25.09.2025
Daten­sätze aus Forschungs­pro­jekten zeichnen sich durch hohe wissen­schaft­liche Qualität, Vali­dität und Repli­ka­bi­lität aus und sind deshalb beson­ders wert­voll für die geschichts­wis­sen­schaft­liche Lehre.


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Forschungs­daten in den Griff bekommen: In fünf Schritten zum guten Forschungsdatenmanagement

12.11.2025
Diese kurze Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zeigt Ihnen fünf einfache Schritte zu einem guten Forschungs­da­ten­ma­nage­ment und orien­tiert sich dabei an der 5S-Methode, die auf dem „Kaizen“-Konzept aus Japan aufbaut.


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Online-Work­shop zur Ziel­grup­pen­ana­lyse für Data-Literacy-Ange­bote in den Geisteswissenschaften

25.11.2024, 14:30–17:00 Uhr, online
“Haben wir Euch gut getroffen?”

Lehr- und Lern­ma­te­ria­lien müssen sich an den Bedürf­nissen derje­nigen orien­tieren, die sie nutzen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, was Studie­rende, Data Stewards, Bibliothekar:innen, Archivar:innen, Post­Docs und Professor:innen  – insbe­son­dere in den Geis­tes­wis­sen­schaften – für den Erwerb und die Vermitt­lung von Daten­kom­pe­tenzen benötigen.


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Forschungs­daten in den Griff bekommen: In fünf Schritten zum guten Forschungsdatenmanagement

20.11.2024, 13:30–14:15 Uhr, online
Die Veran­stal­tung zeigt Ihnen fünf einfache Schritte zu einem guten Forschungs­da­ten­ma­nage­ment und orien­tiert sich dabei an der 5S-Methode, die auf dem „Kaizen“-Konzept aus Japan aufbaut. Die fünf Schritte, auf die beispiel­haft einge­gangen wird, lauten Sort, Set in Order, Shine, Stan­dar­dize und Sustain. Diese sollen Ihnen helfen, eine Ordnungs­struktur für ihre indi­vi­du­ellen Forschungs­daten aufzu­bauen und das somit geschaf­fene System nach­haltig aufrechtzuerhalten.


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Daten­gold­schmiede: Die eigenen Forschungs­daten struk­tu­rieren und effi­zi­enter nutzen

12.12.2024, 9–12 Uhr, online
In diesem Work­shop lernen Sie die Grund­lagen der Daten­struk­tu­rie­rung und ‑kura­tie­rung, essen­zi­elle Bestand­teile des Forschungs­da­ten­ma­nage­ments. Eine sorg­fäl­tige Orga­ni­sa­tion Ihrer Forschungs­daten in Tabellen- oder Daten­ver­wal­tungs­pro­grammen ist nicht nur für die Nach­voll­zieh­bar­keit und Wieder­ver­wend­bar­keit Ihrer Daten wichtig, sondern bringt auch zahl­reiche Vorteile für Ihre eigene wissen­schaft­liche Arbeit, wie die Präven­tion von Fehlern und Unstim­mig­keiten in den Daten, schnel­leres Auffinden und Analysieren.


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Forschungs­daten digital managen mit FuD. Ein viel­sei­tiges Tool für die Geistes- und Sozialwissenschaften

20.6.2025, online
Das Soft­ware­system FuD wird einge­setzt, um quali­tativ arbei­tenden Forschungs­pro­jekten in den Geistes- und Sozi­al­wis­sen­schaften eine Platt­form zur kolla­bo­ra­tiven Erfas­sung, Aufbe­rei­tung, Analyse, Publi­ka­tion und Archi­vie­rung von Forschungs­daten zu bieten. Entwi­ckelt vom Service­zen­trum eSci­ences und dem Trier Center for Digital Huma­ni­ties an der Univer­sität Trier, unter­stützt FuD seit über 20 Jahren Projekte bei der digi­talen Trans­for­ma­tion ihrer Arbeit.


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Kompe­tent Recher­chieren nach Lite­ratur und mehr: zentrale Tools des Fach­in­for­ma­ti­ons­dienstes Geschichtswissenschaft

23.5.2025, online
Die Session gibt im ersten Teil einen Über­blick über die zentralen Recher­che­tools des FID Geschichts­wis­sen­schaft. Dazu zählen vor allem das Portal histo­ri­cum­SE­ARCH, in dem rund 40 Daten­quellen über­grei­fend durch­sucht werden können, sowie die Deut­sche Histo­ri­sche Biblio­grafie, die zukünftig auch Forschungs­daten verzeichnen wird. Die Teil­neh­menden erhalten Einblicke in die wich­tigsten Such­funk­tionen, Such­stra­te­gien und Möglich­keiten des Dokumentenzugriffs.


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Die Begriffe der Geschichte: Kontrol­lierte Voka­bu­lare und Sach­be­griffs­res­sourcen für die digi­tale histo­ri­sche Arbeit

25.4.2025, online
Die Nutzung von Norm­daten und kontrol­lierten Voka­bu­laren ist längst ein zentrales Krite­rium für die Qualität geis­tes­wis­sen­schaft­li­cher Forschungs­daten und eine Voraus­set­zung FAIRer Daten. Neben Personen- und Orts­da­ten­banken (Gazet­teers) stehen dabei insbe­son­dere Sach­be­griffe und sach­be­zo­gene Klas­si­fi­ka­ti­ons­sys­teme im Fokus.


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Zotero als Werk­zeug zum persön­li­chen Forschungsdatenmanagement

21.3.2025, online
Zotero ist als kosten­lose, open-source Soft­ware zur Verwal­tung biblio­gra­fi­scher Daten und damit verknüpfter Forschungs­li­te­ratur nicht nur in den USA, sondern auch im deutsch­spra­chigen Raum sehr beliebt. Als Soft­ware ist Zotero sehr anpas­sungs­fähig und kann auch als nied­rig­schwel­liges Werk­zeug zur Verwal­tung der eigenen Forschungs­daten einge­setzt werden.


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Histo­ri­sche Quellen auto­ma­ti­siert erschließen: Einfüh­rung in die digi­tale Text­ana­lyse mit Topic Modeling

21.2.2025, online
Text­ana­ly­se­me­thoden wie Topic Mode­ling ermög­li­chen es, umfang­reiche Quel­len­kor­pora inhalt­lich anhand von Sprach­ge­brauchs­mus­tern, den sog. Topics, explo­rativ zu erschließen. Topics stellen dabei Cluster von Wörtern dar, die häufig gemeinsam in den Texten eines Korpus vorkommen.


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Die Zukunft der Vergan­gen­heit: eine Einfüh­rung in die Arbeit mit ChatGPT & Co. in den Geschichtswissenschaften

24.1.2025, online
KI-Chat­bots wie ChatGPT besitzen das Poten­zial, riesige Mengen an Text­daten zu analy­sieren, „zu verstehen“ und zu gene­rieren. Als multi­mo­dale Tools können sie für die Geschichts­wis­sen­schaften daher bei einer Viel­zahl von Aufgaben von Nutzen sein. Zugleich bringen sie Heraus­for­de­rungen mit sich, etwa Biases und Hallu­zi­na­tionen, hohen Ener­gie­ver­brauch sowie die ethisch und recht­lich frag­wür­dige Erstel­lung ihrer Datenbasis.


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Visua­li­sing histo­rical data across epis­te­mo­lo­gical practices

13.12.2024, online
During this trai­ning session, we will guide parti­ci­pants through some of the possi­bi­li­ties to repre­sent data across the epis­te­mo­lo­gical axis, ranging from quan­ti­ta­tive to quali­ta­tive, critical/rhetorical and crea­tive prac­tices. Not only visually, but also explo­ring other moda­li­ties, such as data physicalisation.


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Fact­Grid: Eine Wiki­base-Instanz für histo­ri­sche Daten

25.10.2024
Fact­Grid ist eine Wiki­base-Instanz für histo­ri­sche Daten – ein Wagnis, denn die Soft­ware macht Forschungs­pro­jekten das Angebot, noch mitten in laufenden Forschungs­pro­zessen die “eigenen” Daten kollektiv in einer einzigen überaus trans­pa­renten Ressource öffent­lich zu handhaben.


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Der eigene Daten­ma­nage­ment­plan: Ein Leit­faden für erfolg­rei­ches Forschungs­da­ten­ma­nage­ment digi­taler Daten

01.10.2024, 9–12 Uhr; 08.10.2024 & 05.11.2024, jeweils 9:30–11:30 Uhr, online
Die allge­gen­wär­tige Digi­ta­li­sie­rung wirkt sich auf die Art und Weise aus, wie heute geforscht wird. Digi­tale Forschungs­daten zu sammeln und zu verar­beiten, stellt viele Projekte vor beson­dere Heraus­for­de­rungen, die sowohl die Auswahl der Soft- und Hard­ware betreffen als sich auch auf den gesamten Forschungs­pro­zess selbst auswirken.


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Projekt

AG FDM-Beschrei­bungs­mo­dell

Projektträger: Servicezentrum eSciences, Universität Trier; Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln

Projektstatus: laufend

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